Regina Hübner > visions > now > Anonymus dedicated to Vally > words > texts > Arnulf Rohsmann ogni pensiero vola
Traduzione in italiano, vedi sotto.
die struktur der installation anonymus von regina hübner ist einfach. auf der einen seite stehen porträts und überlebensgrosse videoprojektionen der sprechenden, auf der anderen die tonwiedergabe ihrer aussagen in umgekehrter abspielrichtung des tonbandes. dabei gibt es keine möglichkeit eine bestimmte aussage einem bestimmten sprechenden zuzuordnen. ton und bild, sprache und sprechender sind auch räumlich getrennt. was zuerst dem sprechenden nahe war – ein satz subjektiver wichtigkeit, wird von ihm separiert und anonymisiert. der nun vom sprechenden abgekoppelte text wird zu einem analogon der entfremdung zwischen dem autor, dem hervorbringer (gr.), und dem hervorgebrachten, der aussage.
vor dem hintergrund eines denkens, das im kollektiven fundus seiner kultur die ansätze findet, transformiert und für weitere transformationen zur verfügung stellt, ist die instanz des autors/des sprechenden als eines hervorbringers ex nihilo infrage zu stellen. er gibt verarbeitete und erweiterte information in die anonymität zurück. das ist die dimension des informationstransfers.
sie macht keinen wertenden unterschied zwischen dem locus communis, dem aphorismus, der paraphilosophischen lebensanweisung und der wissenschaftlichen und der artifiziellen aussage.
1.
unabhängig davon, ob sich der gedanke in einem kunstwerk oder in einer alltäglichen aussage manifestiert, muss er den ort/die instanz seiner entstehung verlassen, um sein ziel zu erreichen. das ist die pragmatische dimension. der autor/der sender trennt sich von der nachricht nach deren produktion.
dem gegenüber steht im artifiziellen bereich die absicht des autors hinter sein werk zurückzutreten, d.h. sich von ihm zu distanzieren, bevor es entstanden ist. der autor sollte bereits in der produktion anonym bleiben und die werkaussage sollte überpersönlich werden. eine der voraussetzungen ist, dass das werk die spuren der individualität meidet.
ein längsschnitt durch die europäische kunstgeschichte zeigt eine bipolare konstellation artifizieller aussagemöglichkeiten, die mit dem post festum deklarierten gegensatzpaar apollinisch/dionysisch einsetzt und im polykletischen kanon die extremste form der trennung des autors von seinem werk definiert. neuzeitlich ist der kontrast mit klassizierend/expressiv festgelegt. davon sind die protagonisten des 19. jahrhunderts ingres/delacroix genau so betroffen wie die des konstruktivismus/expressionismus. in der kunst nach dem zweiten weltkrieg bleibt vorerst die konträre positionierung in den stilen erhalten: hard edge/abstract expressionism, aber die marktorientierte autorenzentrierung konterkariert das artifizielle konzept jedes hard edge-malers, sich von seinem werk materialiter zu distanzieren, damit es den charakter einer allgemeinen, statt einer persönlichen aussage annehmen kann.
generell bleibt die polarisierung von zurücktreten/hervortreten des autors aufrecht. erst das happening und der konzeptualismus haben das monopol des autors auf das werk aufgehoben, als er einen teil seiner realisierung dem rezipienten übertragen hat.
2.
was für aussagen, z. b. der von regina hübner porträtierten personen gilt: der satz ist eine nachricht/der sprechende ist der autor. das gilt auch für jedes kunstwerk: es ist eine nachricht, eine information, ein signal; der künstler ist der sprechende.
wenn das kunstwerk zuerst als gedanke und dann als nachricht aufgefasst wird, ergibt sich seine doppelnatur: das werk wird (ausser in der concept art) materialisiert, damit es vermittelt werden kann. es basiert aber auf dem gedanken und der ist immateriell.
ab dem zeitpunkt, da der gedanke gesendet und damit öffentlich wird – als satz oder als kunstwerk – verliert der autor die kontrolle über ihn. sobald die kugel aus dem lauf ist, kann ihre bahn nicht mehr korrigiert werden. der gedanke unterliegt nun einem totalitären instrumentarium zu seiner gesellschaftlichen kontrolle und verwaltung.
so wie sich der autor von seiner aussage/seinem werk trennt, gelten folgende optionen:
im mechanistischen bild des pfeiles trägt sie an seiner spitze eine verdichtete initialinformation, die neugierde erweckt und detaillierter befragt, oder abgewiesen wird. um die nachricht aufzunehmen, zu akzeptieren, muss ein freier landeplatz vorhanden sein. erst dann entscheidet der rezipient über ihren bedarf und die potentielle verwertung.
ohne den gedanken/das werk zu senden, kann es den empfänger nicht erreichen. ihre trennung vom autor ist also die voraussetzung für das ankommen und die mögliche akzeptanz der nachricht. die permanenz der trennung ist es, die den autor als sender installiert.
3.
trennt sich die botschaft vom autor et vice versa, dann kann das seine integrität mindern. das geschieht, wenn die nachricht nicht mehr eindeutig dem sender zugeordnet werden kann, wie es das konzept von regina hübners anonymus vorsieht.
dagegen macht den autor erst die trennung von seiner botschaft zum sender. sie definiert ihn zweifach als autor - inhaltlich und funktional; inhaltlich als produzenten eines diskursfähigen denkansatzes, funktional als dessen überbringer. trennt er sich nicht von der botschaft, bleibt sie in der latenz und verliert den charakter der nachricht.
definiert sich die porträtierte person auch über vermittelte gedanken, dann fehlt ein teil der selbstdefinition, sobald der gedanke nicht mehr seinem autor zugeordnet werden kann. die einheit von sprechendem und gesprochenem ist aufgelöst. die integrität der person schwindet, wenn von der ganzheit des satzes nur mehr die mundbewegung bleibt und der ton fehlt.
in regina hübners video-installation kann der beobachter versuchen den gesprochenen satz beliebig einer der anderen porträtierten personen zuzuordnen. er begibt sich auf die suche nach dem verlorenen gedanken.
die sätze der porträtierten haben den charakter von botschaften oder anliegen. sie übertreffen qualitativ die inhalte von alltagsmitteilungen. aber ihre autoren verweigern sie durch stummschaltung/mute des sich sprachlich artikulierenden porträts und senden den text disloziert.
ausserdem wird in der tonwiedergabe die abspielrichtung verkehrt. materialiter enthält die tonaufzeichnung dieselbe information an lauten wie die reguläre aufnahme, aber der diskursive inhalt kann nicht vermittelt werden. wechselt ein einziger parameter der informationsspeicherung, z.b. die richtung der wiedergabe, ist der diskursive nachrichtenfluss blockiert. wenn das gesprochene im umgekehrten ablauf wiedergeben wird, schwindet die bedeutung. auf der übergeordneten bedeutungsebene kehrt durch die richtungsverkehrung die nachricht zum sender zurück. der sprechende saugt den satz ein. doch das ist nicht der zentrale ikonografische aspekt des werkes.
4.
sobald der gedanke gesprochen, das kunstwerk gezeigt wird, ist es öffentlich. es kann zum gegenstand des diskurses werden. sobald sich der autor vom werk getrennt hat, kann er nicht mehr bestimmen, was mit der information geschieht, die im werk/im satz codiert ist. diese werkinformation wird zum allgemeinen gut. damit wird sie anonym. im prozess des allgemein werdens legt sie jene individuellen kennzeichen ab, die auf ihre herkunft schliessen lassen. im gleichen mass tritt der autor als hervorbringer in die anonymität zurück.
allerdings kann der konträre fall eintreten, dass der gesendete gedanke keinen freien landeplatz findet, keinen empfänger trifft und verloren geht.
die anonymisierung des autors erfolgt auf zwei ebenen:
die akzeptanz einer aussage ist eine der voraussetzungen allgemein zu werden. ihre kollektive bestätigung ist das analogon zu ihrer potentiellen kollektiven kreation. sogenanntes gesichertes wissen zeigt keinen autor mehr her.
die akzeptanz und die daraus folgende anonymisierung der verbalen oder artifiziellen nachricht ist mit dem faktum gleichzusetzen, dass sie von jedem hervorgebracht sein kann.
das allgemein werden eines gedankens stellt ihn vorerst als erfolgreich dar. er wird zur basis weiterer überlegungen, da er sich zur verfügung stellt. er kann zum opfer werden, wenn er einen diskurs evoziert, der auch gegen ihn gerichtet sein kann.
die anonymisierung des gedankens, sei er diskursiv oder visuell formuliert, seine trennung vom autor, ist sein erfolgskriterium. ogni pensiero vola.
arnulf rohsmann, 2003
regina hübner/ogni pensiero vola. der autor trennt sich von seinem werk. von Arnulf Rohsmann wurde anlässlich des Symposiums L’autore si separa dalla propria opera/Der Autor trennt sich von seinem Werk, am 10. Oktober 2003, mit den Referenten Simonetta Lux, Luciano Perez, Arnulf Rohsmann, im Österreichischen Kultur Forum Rom zu Anonymus dedicated to Vally geschrieben.
Arnulf Rohsmann ist Kunsthistoriker und Wissenschaftsautor und gilt als Experte des Phänomens „Zeit“. Neben anderen Publikationen ist Rohsmann Autor von Manifestationsmöglichkeiten von Zeit in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts, Olms und von Zeit/Los, Zur Kunstgeschichte der Zeit, Kunst Halle Krems, Dumont. Er ist Professor für Moderne Kunst an den Universitäten von Graz, Klagenfurt und Linz und war von 1987 bis 2002 Direktor der Kärntner Landesgalerie.
la struttura dell’installazione anonymus di regina hübner è semplice. da un lato si trovano ritratti e videopriezioni iperdimensionali dei parlanti, dall’altro lato la registrazione audio delle loro dichiarazioni trasmesse in direzione invertita del nastro di registrazione. così non esiste possibilità di ricondurre una certa dichiarazione ad un certo parlante. sonoro ed immagine, lingua e parlante sono divisi anche nello spazio. quello che una volta era vicino al parlante – una frase soggettivamente importante, viene separata da lui e resa cosa anonima. il testo, ora sganciato dal parlante, diventa un analogo dell’estraniazione tra l’autore cioè l’artefice e la sua creazione, cioè la dichiarazione.
sullo sfondo di un pensare che trova, trasforma e mette a disposizione per ulteriori trasformazioni le sue origini nel fundus collettivo della propria cultura, è da mettere in discussione l’istanza dell’autore/parlante come un creatore ex nihilo. egli ridà informazioni elaborate e dilatate all’anonimità. questa è la dimensione del transfert di informazione.
il parlante non pone nessuna differenza di valore tra il locus communis, l’aforisma, l’insegnamento di vita parafilosofico e la dichiarazione scientifica ed artificiale.
1.
indipendentemente dal fatto che il pensiero si manifesti in un’opera d’arte oppure in una dichiarazione quotidiana, questo deve lasciare il luogo/l’istanza della sua creazione, per arrivare alla sua mèta. si realizza così la dimensione pragmatica. l’autore/il trasmittente si separa dal messaggio dopo la sua produzione.
in questo modo troviamo nell’ambito dell’artificio l’intenzione dell’autore di arretrare davanti alla sua opera, cioè di distanziarsi da essa prima che sia nata. l’autore dovrebbe restare anonimo già durante la produzione, e l’espressione dell’opera dovrebbe diventare sovrapersonale. una delle condizioni per questo è che l’opera eviti le tracce dell’individualità.
una sezione trasversale della storia dell’arte europea mostra una costellazione bipolare di possibilità d’espressione artificiale, che comincia con la coppia di opposti apollineo/dionisiaco, identificata a posteriori che definisce nel canone di policleto la forma più estrema della separazione dell’autore dalla sua opera. nell’epoca moderna il contrasto è definito come classicheggiante/espressivo. questo riguarda sia i protagonisti del 19esimo secolo ingres/delacroix come anche quelli del costruttivismo/espressionismo. nell’arte dopo la seconda guerra mondiale si conserva dapprima la contrapposizione degli stili: hard edge/abstract expressionism, ma la centralizzazione dell’autore, orientata al mercato, ostacola il concetto artificiale di ogni pittore hard edge, di distanziarsi materialmente dalla sua opera, di modo che possa assumere il carattere di una dichiarazione universale, invece di una dichiarazione personale.
generalmente si mantiene la polarizzazione tra retrocedere/antecedere dell’autore. soltanto l’happening e il concettualismo hanno abolito il monopolio dell’autore sulla sua opera, dopo aver trasferito una parte della realizzazione di essa al recettore.
2.
ciò che vale per dichiarazioni - come ad esempio quelle delle persone ritratte da regina hübner: la frase è un messaggio/il parlante è l’autore - vale anche per ogni opera d’arte. è un messaggio, un’informazione, un segnale; l’artista è il parlante.
se si intende l’opera d’arte prima come pensiero e poi come messaggio, risulta la sua duplice natura. l’opera viene materializzata (eccetto che nell’arte concettuale), per poter essere comunicata. essa si basa però sul pensiero e questo è immateriale.
dal momento in cui il pensiero viene trasmesso, e con ciò diventa pubblico – come frase o come opera d’arte – l’autore perde il controllo su di esso. appena la pallottola è uscita dalla canna, non è più possibile correggere la sua traiettoria. il pensiero soccombe ora a strumenti totalitari utili al suo controllo e alla sua amministrazione sociale.
non appena l’autore si separa dalla sua dichiarazione/dalla sua opera, valgono le seguenti opzioni:
nell’immagine meccanicistica della freccia, essa porta sulla sua punta un’informazione iniziale condensata che suscita curiosità, che sarà interrogata in modo più dettagliato o che sarà respinta. per recepire, accettare il messaggio ci dev’essere un luogo di atterraggio libero. solo dopo il recettore decide sulla sua necessità e sul suo possibile utilizzo.
senza inviare il pensiero/l’opera, essa non può raggiungere il destinatario. la sua separazione dall’autore è quindi il presupposto per l’arrivo e la possibile accettazione del messaggio. il perdurare della separazione ha la funzione di fissare l’autore come trasmittente.
3.
se il messaggio si separa dall’autore e viceversa, può diminuire la sua integrità. questo succede quando il messaggio non è più univocamente riconducibile, come prevede il concetto anonymus di regina hübner.
al contrario, soltanto la separazione dal suo messaggio fa diventare l’autore un trasmittente. lo definisce come doppiamente autore, sia riguardo al contenuto che alla funzione. al contenuto come produttore di un principio di pensiero con potenzialità di discorso, alla funzione come il suo latore. se non si separa dal messaggio, questo resta latente e perde la caratteristica di comunicazione.
se la persona ritratta si definisce anche attraverso pensieri trasmessi, viene meno una parte di autodefinizione non appena il pensiero non è più riconducibile al suo autore. l’unione tra parlante e parlato è dissolta. l’integrità della persona svanisce se della totalità della frase resta soltanto il movimento labiale e il sonoro è assente.
nella video-installazione di regina hübner l’osservatore può tentare di ricondurre la frase pronunciata ad una qualsiasi delle persone ritratte.
si incammina alla ricerca del pensiero perduto.
le frasi delle persone ritratte hanno carattere di messaggi o di richieste. qualitativamente superano i contenuti di comunicazioni quotidiane. ma i loro autori si negano attraverso l’attivazione del muto/mute nel ritratto linguisticamente articolato e inviano il testo in modo dislocato.
inoltre si inverte la riproduzione delle tracce sonore. la registrazione audio contiene materialmente la stessa informazione di suoni di una registrazione regolare, ma il contenuto discorsivo non può essere trasmesso. se cambia un solo parametro nell’accumulo d’informazione, per esempio il verso della riproduzione, si blocca il flusso discorsivo di notizie. se il parlato viene riprodotto in senso inverso, smarrisce il significato. ad un livello superiore di senso, il messaggio ritorna al suo trasmittente grazie all’inversione della direzione. il parlante risucchia la frase, ma questo non è l’aspetto iconografico centrale dell’opera.
4.
appena il pensiero viene pronunciato, l’opera d’arte viene mostrata, diventa pubblica. essa può diventare oggetto del discorso. appena l’autore si è separato dall’opera non può più decidere che cosa succede dell’informazione codificata nell’opera/nella frase. questa informazione dell’opera diventa bene comune. e quindi diventa anonima. nel corso del suo divenire universale, l’opera tralascia quei segni che permettono di dedurne l’origine. nello stesso modo l’autore retrocede, in quanto produttore, nell’anonimato.
infatti può avvenire il caso opposto: che il pensiero trasmesso non trovi un luogo di atterraggio libero, non trovi un recettore e vada perso.
l’anonimizzazione dell’autore avviene su due livelli:
· sul livello intenzionale, che aspira ad un’opera quasi priva di autore per un massimo di universalità, come nel canone di policleto o nel quadrato nero di malevič.
· sul piano storico, che attraverso una procedura di dispersione e accettazione dell’informazione dell’opera minimizza i criteri concentrati sull’autore e trasporta la sua essenza al serbatoio del pensiero diventato privo di autore. per esempio l’autore dell’ imperativo categorico è personificabile, ma con la sovrapposizione delle informazioni primarie ad una norma sociale positiva, queste diventano universali e lasciano indietro l’autore.
l’accettazione di una dichiarazione è uno dei presupposti perché questa diventi universale. la sua affermazione collettiva è l’analogo della sua potenziale creazione collettiva. un cosiddetto sapere consolidato non mostra più alcun autore.
l’accettazione - e l’anonimizzazione che ne deriva - del messaggio verbale o artificiale è da far equivalere al fatto che questo può essere prodotto da chiunque.
il diventare universale di un pensiero lo mostra dapprima coronato dal successo. diventa la base di ulteriori riflessioni, perché si rende disponibile. può diventare vittima, se evoca un discorso che può essere anche diretto contro di lui.
l’anonimizzazione del pensiero, sia esso formulato in modo discorsivo oppure visuale, la sua separazione dall’autore costituisce il suo criterio di successo. ogni pensiero vola.
regina hübner/ogni pensiero vola. der autor trennt sich von seinem werk. di Arnulf Rohsmann è stato scritto in occasione del simposio L’autore si separa dalla propria opera/Der Autor trennt sich von seinem Werk il 10 ottobre 2003, al Forum di Cultura Austriaco Roma su Anonymus dedicated to Vally, con i relatori Simonetta Lux, Luciano Perez, Arnulf Rohsmann.
arnulf rohsmann, 2003
Arnulf Rohsmann è storico dell’arte e autore scientifico ed è considerato esperto del fenomeno „tempo”. Docente di Arte Moderna alle Università di Graz, Klagenfurt e Linz e Direttore della kärntner landesgalerie, Galleria Regionale della Carinzia, dal 1987 al 2002.
E‘ autore, tra numerose pubblicazioni, di Manifestationsmöglichkeiten von Zeit in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts, Olms e di Zeit/Los, Zur Kunstgeschichte der Zeit, Kunst Halle Krems, Dumont.
Traduzione dal tedesco all’italiano di Regina Hübner e Marina Corona.